IS-Miliz verliert Territorium in Syrien und im Irak

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Unterstützt von der russischen Luftwaffe hat die syrische Armee den sogenannten Islamischen Staat aus der Welterbestätte Palmyra vertrieben. Für die Dschihadisten ist es der größte Verlust seit ihrer Vertreibung aus Kobani im Januar 2015. Die Rückeroberung Palmyras erlaubt dem Assad-Regime die Kontrolle über die syrische Wüste wiederzugewinnen und sein Hoheitsgebiet Richtung Irak auszuweiten.

Jetzt dient Palmyra als Ausgangsbasis für Militäroperationen vor allem gegen die vom IS kontrollierten Städte Al-Rakka im Norden und Dair as-Saur im Osten.

In den vergangenen Monaten drängten die Regierungstruppen und verbündete Milizen die IS-Terroristen zunehmend zurück. Unterstützt wurden sie dabei von der russischen Luftwaffe.

Anfang des Jahres eroberte die Assad-Armee Salma in der Provinz Latakia zurück. Die Stadt gilt als Hochburg der Al-Nusra-Front. Ihren Siegeszug setzten die Regierungstruppen mit der Eroberung der Gebirgsstadt Rabia im Nordwesten und der Stadt Scheich Miskin im Süde

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