Nach Schwächeanfall: Unterstützung für Hillary Clinton

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Nach ihrem Schwächeanfall hat die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton von mehreren Seiten Unterstützung erhalten. Unter anderem von ihrer Tochter Chelsea und ihrem Mann, Ex-Präsident Bill Clinton.

Er sagte: “Häufig, oder: nicht häufig, selten, aber mehr als einmal ist so etwas in den vergangenen Jahren schon passiert, wenn sie zu wenig getrunken hatte. Sie hat als Außenministerin und Senatorin und bis heute enorm hart gearbeitet.”

“He’s spent most of his life trying to stay as far away from working people as he could.” —POTUS on Trump pic.twitter.com/zhjJQuMX7X— Hillary Clinton (HillaryClinton) 13. September 2016


Auch der amtierende US-Präsident Barack Obama brach eine Lanze für Hillary, deren Lager inzwischen einräumte, man hätte die Lungenentzündung Clintons früher bekanntgeben müssen.

Obama sagte auf einer Veranstaltung: “Um Präsident zu sein, muss man seine Hausaufgaben erledigen, und man muss wissen, worüber man redet. Man muss die Lage ständig beurteilen können, auch, wenn es Gegenwind gibt. Und man muss harte Entscheidungen fällen, auch wenn sie unpopulär sind. Und das hat Hillary als Senatorin, als Außenministerin und als First Lady gelernt. Für mich ist die Zeit gekommen, den Stab weiterzugeben. Aber ich weiß, dass Hillary ihn übernehmen wird. Sie wird das Rennen bestreiten und sie wird es beenden. Und deshalb bin ich an ihrer Seite. Deshalb bin ich so begeistert. Deshalb bin ich startklar. Und ich brauche eure Unterstützung.”

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