Wirbelsturm «Erika» hat bei seinem Zug durch die Karibik mindestens 35 Menschen getötet und eine Spur der Verwüstung hinterlassen.
Am härtesten betroffen war bislang der östliche Inselstaat Dominica, wo die Zahl der Toten noch weiter steigen könnte. Zahlreiche Menschen werden nach
den Unwettern vermisst.
Erwartet wird, dass der Wirbelsturm am Wochenende weiter in Richtung Nordwesten zieht und sich der US-Küste nähert.
Der US- Wetterdienstes NWS erwartet im Süden des Staates Florida heftigen Regen, Überschwemmungen und vereinzelte Wirbelstürme.
Zur Vorsicht hat Florida bereits den Notstand ausgerufen, womit bis zu 8000 Mitglieder der Nationalgarde mobilisiert werden können.
Auch die nationale Katastrophenschutzbehörde FEMA bereitete sich darauf vor, Menschen von einem Einsatzzentrum aus mit Wasser, Decken und anderen
Hilfsgütern zu versorgen.
Pic: FEMA’s Regional Response Coordination Center brings together federal & military resources to respond to #Erika pic.twitter.c