Griechenland vor dem Showdown - immer schön locker bleiben

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Um Geld geht es ihm gar nicht in erster Linie. “Statt Geld brauchen wir Zeit,” so Griechenlands Regierungschef Alexis Tsipras vor den entscheidenden Kreditgesprächen (zum “Stern”), “Zeit, um unsere Reformpläne zu verwirklichen. (...) Dann wird Griechenland in sechs Monaten ein anderes Land sein.”

Aber Zeit ist Geld an den Finanzmärkten und
Ende Februar läuft das Rettungsprogramm für Athen aus. Griechenland steht bei der Euro-Gruppe und beim IWF mit 240 Milliarden Euro in der Kreide. Die Zeit drängt auch, weil zusätzliche Hilfen in einigen Ländern von der Zustimmung des Parlaments abhängen – so auch in Deutschland.

Ist die Pleite nochmal abzuwenden? Athener zwischen Hoffen und Bangen.

George Karageorgios (38), Ingenieur:

“Wir haben ein Recht auf Würde, wir verdienen, aus eigener Kraft zu leben. Wir sollten arbeiten können und es zu Wohlstand bringen, und eine Zukunft planen können, das ist mein Hauptanliegen.”

Antonis Kalomirakis (20), Schüler:

“Sie (die EU) müssen ein bis

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