Gentherapie als einzige Hoffnung für Zweieinhalbjährigen

AFP Deutsch 2013-01-29

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Die Gentherapie steckt noch in den Kinderschuhen und birgt viele Risiken - doch viele Menschen mit schweren und seltenen Krankheiten setzen ihre Hoffnung auf diese Behandlung, bei der intakte Gene in die Zellen eingeschleust werden sollen, um die defekten zu ersetzen. AFPTV hat eine Frau in Paris getroffen, deren zweieinhalbjähriger Sohn am Wiskott-Aldrich-Syndrom leidet. Die seltene Erbkrankheit führt gewöhnlich im Kindesalter zum Tod.

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