Nicht nur Überkapazitäten, auch steigende Rohstoff - und vor allem Energiepreise machen der deutschen Stahlindustrie das Leben schwer. Zudem kommt billiger Stahl aus Osteuropa auf den Markt. Mit High-Tech-Stählen steht die Saarstahl AG mit einem Umsatz von jährlich rund 2,7 Milliarden Euro wirtschaftlich noch gut da. Wie aber stellt sich das energieintensive Unternehmen auf die Energiewende ein? Mehr dazu unter http://www.dw.de/made-in-germany-das-wirtschaftsmagazin-2012-11-20/e-16346089-9800