Auch an der größten Buchmesse der Welt geht die Euro-Krise nicht spurlos vorüber. Verlage aus Griechenland, Portugal oder Spanien sind in den Frankfurter Messehallen vertreten, doch sind ihre Auftritte gezeichnet von den Problemen in der Heimat. Zumindest für Kinderbücher geben die Menschen weiterhin Geld aus, berichtet eine spanische Verlegerin.