Griechenland wartet auf die Freigabe der nächsten Kredittranche von EU und IWF. Doch bevor die 31 Milliarden fließen, muss die griechische Regierung zeigen, dass ihre Sparmaßnahmen greifen. Durch Kürzungen bei Gehältern und Renten soll noch stärker gespart werden. Doch neue Schätzungen lassen befürchten, dass die Wirtschaft in diesem Jahr noch stärker schrumpft als erwartet. Weiterlesen unter: http://www.dw.de/dw/0,,1503,00.html