"Blutiger Zucker" aus Kambodscha: Vorwürfe gegen die EU

AFP Deutsch 2012-07-05

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Kambodschanische Menschenrechtler sprechen von "blutigem Zucker": Großunternehmen haben sich das Land von Kleinbauern angeeignet, um darauf Zucker anzubauen. Und sie tun dies mit Aussicht auf Subventionen aus der EU, die Entwicklungsländern den zollfreien Export nach Europa gestattet. Die Vorwürfe richten sich auch gegen die Regierung: Sie würde dem Treiben der Großgrundbesitzer tatenlos zusehen und sie noch dabei unterstützen. Doch es tut sich nichts - darum rufen die Aktivisten jetzt die Europäer zum Boykott auf, mit schockierenden Bildern.

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