SoliLa, der Weg in eine lebenswerte Zukunft
wurde von SchülerInnen und Studenten der BOKU und den Anrainern am 17. 04. 12 unter den Namen „ SoliLa“ (Solidarisch Landwirtschaften) aufgezeigt und begonnen.
Am 26. April 12 wurde auf Anordnung des Rektorates der BOKU das Projekt mit brutaler Gewalt gestoppt. Alles wurde niedergerissen und die Betreiber mit brutaler Gewalt von Gelände gezerrt.
Das einzige was von der Zerstörungswut verschont geblieben ist, waren die Gen-technisch veränderten Marillenbäume.
Sind Menschen, die solche gewissenlose Entscheidungen treffen, für die Ausbildung junger Menschen tragbar?
Von Raiffeisen wurden im Jahr 2011 in Österreich 550.000 Tonnen Gen-Sojaschrott an unsere Rinder- und Schweinemastbetriebe verkauft und von diesen auch verfüttert. Bei Tierversuchen mit Gen-Futtermittel wurde festgestellt, dass Tiere an Krebs erkrankten und unfruchtbar wurden. In Österreich wird das Fleisch von mit Gen-Sojaschrott gefütterten Tieren nicht als solches deklariert