„Es war wunderschön“, fasste Thanh, Jugendbotschafter von DEIN MÜNCHEN, zusammen. Anfang Dezember bescherte BMW ihm und weiteren knapp 30 Jugendlichen der Partnerorganisation im Rahmen der Initiative „Dunks for Tomorrow“ einen besonderen Tag: Erst erhielten sie im BMW Museum einen exklusiven Einblick in die vielfältige Welt der BMW Group, anschließend durften sie den FC Bayern München Basketball bei einem Heimspiel im BMW Park bejubeln.
Mit vollelektrischen BMW iX M60 und BMW iX xDrive50 Fahrzeugen wurde die Gruppe zunächst zum BMW Museum gefahren, wo die Jugendlichen eine exklusive Führung erhielten. Besonders freuten sich die Interessierten, als ihnen Sabine Götte, Leiterin Aus- und Weiterbildung, Nachwuchsprogramme BMW Group, einen besonderen Überblick der zahlreichen Ausbildungsmöglichkeiten im Unternehmen bot. Dabei beantwortete sie viele Fragen der Jugendlichen und ermutigte sie dazu, Herausforderungen selbstbewusst anzugehen. „Für viele ist es ein Traum, mal bei BMW zu arbeiten“, sagte Dr. Rebecca Gutwald, Projektmanagerin DEIN MÜNCHEN: „Die Hürden herabzusetzen und ihnen Mut zu machen, sich zu bewerben, wenn sie diesen Traum haben, ist etwas ganz Großartiges.“
Nach dem Einblick in die Geschichte der BMW Group und dem Austausch zu den Ausbildungsmöglichkeiten im Unternehmen ging es für die Jugendlichen zum Basketball-Bundesligaspiel zwischen dem FCBB und Rasta Vechta in den BMW Park. „Es ist toll, dass wir den Jugendlichen so etwas Positives bieten können - sowohl mit ‘Dunks for Tomorrow‘ als auch mit dem Einblick in die Ausbildungsmöglichkeiten bei der BMW Group und dem krönenden Abschluss, dass sie im BMW Park die Mannschaft vom FC Bayern Basketball anfeuern können“, sagte Bernd Döpke, Leiter BMW München. Ein kleiner Wermutstropfen: Das Team um Weltmeister Andreas Obst unterlag Vechta durch einen Treffer in letzter Sekunde 77:78. Der Stimmung bei den Jugendlichen tat die bittere Pleite des Deutschen Meisters aber kaum einen Abbruch. „Das Spiel im BMW Park zu erleben, war richtig toll“, sagte Jugendbotschafter Thanh.