Der MMO-Shooter Pioner enthüllt eine beeindruckende Portion neues Gameplay und erklärt auch gleich, wie der Mix aus Rollenspiel, Survival-MMO und PvP-Shooter ablaufen wird.
Und bevor ihr beim Thema Multiplayer sofort abwinkt: Kämpfe gegen andere Spieler sind optional. Hier die wichtigsten Eckpunkte aus dem Video:
Zweigeteilte Endzeit: Pioner ist in einer postapokalyptischen Open World angesiedelt und erinnert in Sachen Stimmung stark an STALKER und Fallout. Die Welt ist dabei in zwei Bereiche aufgeteilt: eine reine PvE- und eine PvPvE-Zone. Dabei herrschen jeweils etwas andere Regeln – zum Beispiel was beim Tod des Spielers alles verloren geht. Grässliche Mutanten lauern in beiden Zonen.
Ein bisschen RPG: Wer allein oder ungestört im Koop mit Freunden spielen und Quests für diverse Fraktionen erledigen will, kann das in Pioner tun. Dabei besucht ihr Siedlungen im Endzeit-Ödland, macht Jagd auf Monster und handelt mit NPCs. Die Bereiche mit aktivem PvP erinnern eher an die Dark Zone von The Division. Grundsätzlich ist es dort sehr viel gefährlicher, aber es winken auch größere Belohnungen!
Survival & Endgame: Der Trailer zeigt auch erstmals den Skill Tree, wo ihr für jeden Levelaufstieg einen Punkt investieren könnt. Noch wichtiger ist allerdings das Looten: In Pioner seid ihr permanent auf der Suche nach Ressourcen, um neue Ausrüstung zu craften oder zu verbessern. Mit den stärksten Items im Gepäck kann unsere Gruppe es dann auch mit Raid-Bossen aufnehmen.
Einen Release-Termin gibt es bislang nicht. Zum Ende des Trailer heißt es lediglich: »Wir sehen uns nächstes Jahr.« Gut möglich also, dass Pioner 2024 erscheint.