Die nächste Gesprächsrunde zur «Friedensformel» im Ukraine-Krieg findet in der Schweiz statt: Wie erfolgversprechend ist die Idee? Ein Experte ordnet ein.
Am Sonntag sorgte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mit einer Mitteilung für eine Überraschung: Auf der Plattform X (vormals Twitter) kündigte er eine Fortsetzung der Friedensgespräche im Ukraine-Krieg an.
En passant schrieb Selenskyj, er hoffe, dass Uruguay an der nächsten Runde der Gespräche über die «Friedensformel» teilnehmen werde: Diese würden in der Schweiz stattfinden, so die Mitteilung weiter.
In Zeiten allmählich bröckelnder Unterstützung im Ukraine-Krieg hatte Selenskyj Ende Oktober bereits zum dritten Mal zu einem Friedensgipfel geladen.
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