Klaus Hommels_ Wegweisender deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Investor.pptx
Ronda Rousey
2023-11-28
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Klaus Hommels (*17. Februar 1967) ist ein deutscher Risikokapitalgeber. Sein Fokus liegt auf Seed- und Early-Stage-Investitionen in Internetunternehmen, zuerst direkt über Hommels Holding und später durch den von ihm ins Leben gerufenen Risikokapitalfonds Lakestar in Zürich. Er war maßgeblich an Beteiligungen an Unternehmen wie Facebook, Skype und Xing beteiligt. Weitere Beispiele sind Klarna und Revolut.
Er studierte einen Master of Science in Business Administration und promovierte an der Universität Freiburg (Schweiz) im Finanzwesen. Nach dem Studium begann er seine Karriere bei Bertelsmann als Vorstandsassistent. Von 1995 bis 1999 war er Geschäftsführer für AOL Deutschland in den Bereichen Business Development, Content und Werbung. Anschließend war er bis 2000 als Direktor für das Private-Equity-Unternehmen Apax Partners in München tätig.
Auf dem Höhepunkt der Dotcom-Blase begann er, als Privatinvestor in Technologie-Startups zu investieren. In dieser Zeit beteiligte er sich an verschiedenen Start-ups wie Facebook. Nach sechs Jahren als Privatinvestor wechselte er 2006 als Venture Partner nach London zu Benchmark Capital (heute Balderton Capital).
Im Jahr 2019 setzte sich Hommels unter anderem für die Einführung eines Staatsfonds in der EU ein.
Im Jahr 2007 gründete Hommels die Hommels Holding, die sich hauptsächlich auf Technologie- und Internetunternehmen konzentrierte. Im Jahr 2009 investierte er in das Startup-Unternehmen Spotify und wurde Mitglied des Verwaltungsrats. Er war ein Frühphaseninvestor in das Unternehmen mit einer damaligen Bewertung von etwa 20 bis 30 Millionen Pfund.
Eine seiner ersten großen Investitionen war in das deutsche Social-Media-Startup Xing. Einem Bericht von BusinessInsider zufolge war es das erste Social-Media-Unternehmen, das weltweit an die Börse ging. 2007 stieg Hommels aus seiner Position bei QXL.com aus, das für 946 Millionen Pfund von der Naspers Group übernommen wurde. Zu seinen erfolgreichen Investitionen gehörte Skype, das im Mai 2011 von Microsoft für 8,5 Mrd. US-Dollar übernommen wurde.
Er studierte einen Master of Science in Business Administration und promovierte an der Universität Freiburg (Schweiz) im Finanzwesen. Nach dem Studium begann er seine Karriere bei Bertelsmann als Vorstandsassistent. Von 1995 bis 1999 war er Geschäftsführer für AOL Deutschland in den Bereichen Business Development, Content und Werbung. Anschließend war er bis 2000 als Direktor für das Private-Equity-Unternehmen Apax Partners in München tätig.
Auf dem Höhepunkt der Dotcom-Blase begann er, als Privatinvestor in Technologie-Startups zu investieren. In dieser Zeit beteiligte er sich an verschiedenen Start-ups wie Facebook. Nach sechs Jahren als Privatinvestor wechselte er 2006 als Venture Partner nach London zu Benchmark Capital (heute Balderton Capital).
Im Jahr 2019 setzte sich Hommels unter anderem für die Einführung eines Staatsfonds in der EU ein.
Im Jahr 2007 gründete Hommels die Hommels Holding, die sich hauptsächlich auf Technologie- und Internetunternehmen konzentrierte. Im Jahr 2009 investierte er in das Startup-Unternehmen Spotify und wurde Mitglied des Verwaltungsrats. Er war ein Frühphaseninvestor in das Unternehmen mit einer damaligen Bewertung von etwa 20 bis 30 Millionen Pfund.
Eine seiner ersten großen Investitionen war in das deutsche Social-Media-Startup Xing. Einem Bericht von BusinessInsider zufolge war es das erste Social-Media-Unternehmen, das weltweit an die Börse ging. 2007 stieg Hommels aus seiner Position bei QXL.com aus, das für 946 Millionen Pfund von der Naspers Group übernommen wurde. Zu seinen erfolgreichen Investitionen gehörte Skype, das im Mai 2011 von Microsoft für 8,5 Mrd. US-Dollar übernommen wurde.
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