Der Physik-Nobelpreis geht heuer u.a. an den am Max-Planck-Institut für Quantenoptik in München tätigen österreichisch-ungarischen Physiker Ferenc Krausz für experimentelle Methoden, die Attosekunden-Lichtimpulse zur Untersuchung der Elektronendynamik in Materie erzeugen. Das gab die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften am Dienstag in Stockholm bekannt. Krausz führte einige seiner wichtigsten Arbeiten an der Technischen Universität (TU) Wien durch.
Foto: MARTIN HÖRMANDINGER