Der s/w-Dokumentarfilm entstand zum 1. Jahrestag der DDR und zeigt die Ereignisse ab dem 9. Mai 1945 bis zum III. Parteitag der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) am 20. Juli 1950. Es werden die wesentlichen Stationen des wirtschaftlichen und kulturellen Aufbaus in der DDR gezeigt: Bodenreform, Gründung der SED, Enteignung der Kriegsverbrecher, Gründung der DDR sowie Verkündung des ersten 5-Jahres-Plans im Juli 1950. Besonders beleuchtet wird der schrittweise Aufbau der Stahlindustrie. Dem werden kontrastierende Bilder aus Westdeutschland entgegen gesetzt: Arbeitslosigkeit, Elendsquartiere, Luftbrücke nach Westberlin als Instrument des Kalten Krieges und der Spaltung. Schilderung der Entwicklung Nachkriegsdeutschlands. Der Westen betreibe eine neue Kriegspolitik, hingegen setzt der Osten seine friedliche Aufbaupolitik und die Erhöhung des Lebensniveaus zum Wohle aller Menschen durch, so werden die Leistungen der DDR die des imperialistischen Deutschlands bedeutend übertreffen.