Didi hat doppeltes Glück: Von einer Zeitschrift wird er zum idealen Doppelgänger des Schauspielers Dieter von Hallerofen gekürt, und er gewinnt bei einem Rennen die Chance, im Schatten eben jenes Stars eine kleine Rolle zu spielen. Auf dem Weg ins Atelier widerfährt ihm Schlimmes. So bricht er beispielsweise durchs Kantinendach ein und landet zwischen Nudeln im Riesenkochkessel. Doch später findet er das Hallerofen-Atelier, und Didis künstlerischem Aufstieg steht nichts im Weg. (Text: Hörzu 5/1978, S. 56)