Overwatch 2: Wir haben die Junker Queen in der Beta ausprobiert, so spielt sie sich

GameStar 2022-07-03

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Mittlerweile läuft die zweite, geschlossene Beta von Overwatch 2 auf hochtouren und neben einigen Champion-Anpassungen ( die vor allem Mercy Spielerinnen und Spieler irritiert ), könnt ihr auch eine ganz frische Heldin ausprobieren: Die Junker Queen . Als Tank steht sie im besten Falle an forderster Front und steckt ordentlich für ihr Team ein. Schaden macht sie dabei auf Zeit mit Hilfe ihrer Fähigkeiten, sowie ihrer Pumpgun. 

Das sind ihre Fähigkeiten:

Gezackte Klinge (Rechtsklick): Wirft ein Messer, das Blutungsschaden verursacht. Beim zweiten Rechtsklick fliegt die Klinge zurück in eure Hand.

Befehlender Schrei (Shift): Erhöht eure Gesundheit um 200 Punkte und die eurer Verbündeten um 100 Punkte. Eure Geschwindigkeit wird außerdem kurzzeitig um 30 Prozent erhöht.

Blutbad (E): Schwingt eure Axt vor euch her und richtet Schaden über Zeit an

Randale (Ultimate): Stürmt geradeaus und verursache bei allen Gegnern in ihrer Bahn Schaden über Zeit, verhindert zudem die Heilung der getroffenen.

Adrenalinrausch (Passiv): Blutungsschaden heilt die Junker Queen über Zeit.

Alle Infos zu Overwatch 2 findet ihr auch in unserer Übersicht zum kommenden Free-to-Play-Shooter .

Das sagen unsere Overwatch-Experten zur Junker Queen:

Dennis Zirkler : Erst mal zu meiner Verteidigung: Im Video seht ihr mein erstes Spiel mit der Junker Queen, zudem liegt gerade eine ewig lange Overwatch-Pause hinter mir - normalerweise bin ich natürlich deutlich besser! So, das wäre geklärt.

Die Junker Queen fühlt sich durch ihre Fähigkeiten für mich wie der erste richtige DPS-fokussierte Tank an: kein Schild, keine andere Form der Schadensminderung - nur Selbstheilung und ein kleiner HP-Boost.

Ich kann mir vorstellen, dass die neue Heldin in der richtigen Teamkomposition richtig aufblüht - etwa wenn man mit anderen starken Nahkämpfern wie Reaper oder Brigitte die feindlichen Linien durchbricht. Setzt das eigene Team hingegen eher auf Langstreckengefechte, fühlt man sich hingegen schnell alleingelassen.

Letztlich spielt sich die Junker Queen schön actionreich, nur ihr Axtattacke gefällt mir nicht: Die Tatsache, dass sie sich nur langsam auflädt und eine geringe Reichweite hat, bedeutet, dass es für fast jeden Charakter ein Leichtes ist, zu entkommen und dich niederzustrecken, während du mitten in der Animation feststeckst.

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Mary Marx : Ich bin noch ein wenig unsicher, was ich von der Junker Queen halte. Ich meine klar: Das Design ist super und si

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