Themen am 15.09.2016
Resident Evil 7 bekommt ne neue Demo und mehr DLC
Im Rahmen der Tokyo Game Show gibt’s neue Infos zu Resident Evil 7 und auch eine neue Demo. Die soll noch heute im PSN veröffentlicht werden und ist eine erweiterte Version der Beginning Hour-Demo. Gut möglich also, dass man jetzt endlich rausfindet, was es mit diesem blöden Finger auf sich hat.
Außerdem gibt’s auch nen neuen Trailer und der zeigt endlich auch, dass es im Spiel Kämpfe gibt. Nämlich gegen einzelne, aber schier unverwundbare Gegner.
Zudem hat Capcom angekündigt, mehr DLCs fürs Spiel machen zu wollen. So soll es nicht mehr nur zwei, sonder insgesamt 3 Zusatzepisoden geben. Deshalb wird auch die den Season-Pass enthaltende Deluxe Edition 10 Euro teurer. Wer die Deluxe Edition schon vorbestellt hat, bekommt sie noch zum alten Preis. Resident Evil 7 erscheint für PS4, Xbox One und PC am 24. Januar 2017
Mögliche Microtransactions in StarCraft 2
Bekommt StarCraft 2 etwa Mikrotransaktionen? Das melden auf Reddit diverse Spieler, die von Blizzard angeblich zu einer Meinungsumfrage zu diesem Thema eingeladen wurden.
Darin soll Blizzard angeblich wissen wollen, ob die Spieler bereit wären für kosmetische Inhalte wie Chat-Emoticons, Einheiten-Skins und Voice-Packs zu bezahlen.
Wir haben bei Blizzard nachgefragt, ob derlei Pläne für StarCraft 2 tatsächlich existieren und haben als Stellungnahme nur ein „Kein Kommentar“ bekommen.
Immerhin erklären die Umfragenteilnehmer, dass den Fragen nach keine Pay2Win-Käufe in Betracht gezogen wurden sondern sich das ganze nur auf Kosmetische Inhalte bezogen hat
Neues Steam-Bewertungssystem hat drastische Folgen
Steam hat sein User-Review-System umgestellt und das hat jetzt offenbar drastische Folgen für einige Indie-Spiele.
Ab sofort werden nämlich nur noch Bewertungen eines Spiels, das direkt bei Steam gekauft wurde, für die Durchschnittswertung berücksichtigt. Dadurch verlieren also alle Ladenkäufe oder Keys, die beispielsweise Kickstarter-Unterstützer bekommen massiv an Bedeutung.
Auf Twitter äußern sich diverse Indie-Entwickler bestürzt über diese Änderung, da ihre Spiele dadurch massiv in der Bewertung abgestürzt sind – und dadurch auch die Verkaufszahlen ins Bodenlose fallen.
Vor allem kleinere Titel leiden darunter, in der Liste der größten Verlierer tauchen so gut wie keine bekannten Namen auf.
Es bleibt abzuwarten ob Valve auf die Kritik der Indie-Entwickler eingeht.
Täglich von Montag bis Freitag immer mittags berichtet Michael Obermeier in unserer News-Show über die wichtigsten Spiele-Themen des Tages.