News: Zombies in Battlefield 1 - Sony meldet PlayStation-VR-Verkaufserfolg

GamePro 2022-06-21

Views 1

Themen am 27.02.2017:

Sony verkauft fast 1 Millionen PlayStation-VR-Brillen

Sony kann beachtliche Verkaufszahlen für die PlayStation VR vorweisen. So hat der Publisher gegenüber der New York Times erklärt, seit Oktober 915.000 VR-Brillen verkauft zu haben.

Damit steht Sony sogar etwas besser als zunächst geplant da, denn das Ziel waren 1 Million verkaufte Headsets bis zum April. Laut Sony-Chef Andrew House wird dieses Ziel leicht erreicht werden.

Und das überrascht nicht nur ihn, da viele Stimmen innerhalb des Publishers nicht erwartet hätten so viele VR-Headsets zu verkaufen und eher weniger Exemplare herstellen wollten.

Offizielle Zahlen zur Konkurrenz gibt’s übrigens nicht. Die Times schätzt, dass von der HTC Vive 420.000 Geräte, von der Oculus Rift 243.000 Stück verkauft wurden.

Bleibt zu hoffen, dass da der Spielenachschub nicht abreißt. An größeren Namen sind aktuell nur Star Trek Bridge Crew und der Shooter Far Point bekannt.

 

Zombies in Battlefield 1

Bekommt Battlefield 1 demnächst einen Zombie-Modus oder ist das ganze nur ein nettes Easteregg? Darüber rätselt gerade die BF-Community, denn auf der Karte Fort Vaux, die mit dem They-Shall-Not-Pass-DLC ins Spiel kommt, und auf dem Community-Test-Server schon spielbar ist, gibt’s mysteriöse Hinweise zu hören.

In einem Bunker gibt’s nämlich eine verkettete Tür, die zudem noch mit Kisten zugestellt ist. Hinter der sind gruselige Zombie-Geräusche zu hören. Die Aufschrift Isolement (französisch für Isolation) legt außerdem nahe, dass man die Insassen besser nicht rauslassen sollte.

Bis heute gabs in der Battlefield-Reihe offiziell noch nie einen Zombie-Modus, beim Konkurrenten Call of Duty gehört der seit Jahren zur Standard-Ausrüstung. Natürlich kann das ganze auch einfach nur ein nettes Easteregg sein, von denen es in BF1 ja nur so wimmelt.

Der They Shall not Pass DLC soll im März erscheinen.

 

Hinweise auf Doomfist in Overwatch

Bei Blizzard läuft die Helden-Ankündigungs-Kampagne für Overwatch mal wieder auf hochtouren, denn seit Tagen streuen da Entwickler und offizielle Social Media Kanäle Hinweise auf den 24. Helden für den Hero-Shooter.

So gibt’s ein fiktives Interview mit der in Robotik begabten 11-jährigen Efi Oladele zu lesen und jüngst auffällige Änderungen auf der Public Test Region. Da sind nämlich auf der Map Numbani beim Startpunkt am Flughafen die Überreste eines Kampfes zu finden, bei dem ein Roboter mit voller Wucht in eine Wand geprügelt wurde. Außerdem fehlt im Payload-Wagen der legendäre Handschuh von Doomfist.

Obwohl viele Fans vermuten, dass Doomfist, der schon seit dem allerersten Trailer zu Overwatch angedeutet wird, der 24. Held ist, twitter Blizzard-Entwickler Jeff Chaplan, dass der neue Held nicht der sein wird, der man glaubt das es ist. Es bleibt also spannend.

Share This Video


Download

  
Report form