Days Gone - Trailer: Alles, was ihr über die "Freaker"-Zombies wissen müsst
GamePro
2022-06-19
Views 5
Mit "Kampf ums Überleben", dem dritten Teil der World of Days Gone-Videoreihe, fassen die Macher des PS4-exklusiven Days Gone noch einmal alles zusammen, was wir über die Freaker wissen müssen. Diese Überbezeichnung trifft auf alle Menschen zu, die durch den Virus in Days Gone mutiert sind. Allerdings gibt es auch viele Unterkategorien, über die wir genauestens Bescheid wissen sollten, wenn wir überleben wollen.
Days Gone - Release, Gameplay, Story - Alle Infos im Überblick
Schwärmer:
Das sind die typischste Variante der Freaker. Sie treten in kleineren Gruppen auf und "schwärmen" abseits der großen Horden auf. Obwohl sie immer gefährlich bleiben, haben wir hier noch am wenigsten Mühe. In der Masse von bis zu 300 Freaker agiert die Menge allerdings wie ein eigener Organismus.
Krabbler:
Diese Freaker sind schon etwas intelligenter und greifen Deacon (also uns) nur dann an, wenn unsere Lebensenergie gering ist. Immer dann, wenn wir am schwächsten sind, bekommen diese Opportunisten ihre Gelegenheit.
Kreischer:
Für sich genommen sind diese Gegner nicht allzu gefährlich, aber durch ihr Geschrei alarmieren sie ihre Mutanten-Freunden und dann wird es eng für uns.
Brecher:
Das sind die mächtigsten Freaker, die allein durch ihre Körperkraft zu einem Problem werden. Hier ist Rückzug oftmals der bessere Weg.
Um uns gegen die verschiedenen Feinde behaupten zu können, müssen wir von den verschiedenen Waffentypen und Fertigkeiten Gebrauch machen. So lassen sich Freaker-Nester sowohl mit Molotov-Cocktails als auch mit brennenden Armbrust-Bolzen zerstören.
Die anderen World of Days Gone-Clips:
So motzt ihr euer Motorrad auf
Hier wird euch die Spielwelt vorgestellt
Schusswaffen finden wir zwar auch in der Spielwelt, doch das wirklich gute Zeug gibt es nur bei den Händlern in den Siedlungen. Mit einer Art Zeitlupen-Funktion können wir beim Angreifen einfacher Treffer landen, oder wir verlassen uns gleich auf die Stille und schleichen uns an die Freaker heran, um sie mit Stealthkills auszuschalten.
Days Gone erscheint am 26. April 2019 exklusiv für PS4.
Days Gone - Release, Gameplay, Story - Alle Infos im Überblick
Schwärmer:
Das sind die typischste Variante der Freaker. Sie treten in kleineren Gruppen auf und "schwärmen" abseits der großen Horden auf. Obwohl sie immer gefährlich bleiben, haben wir hier noch am wenigsten Mühe. In der Masse von bis zu 300 Freaker agiert die Menge allerdings wie ein eigener Organismus.
Krabbler:
Diese Freaker sind schon etwas intelligenter und greifen Deacon (also uns) nur dann an, wenn unsere Lebensenergie gering ist. Immer dann, wenn wir am schwächsten sind, bekommen diese Opportunisten ihre Gelegenheit.
Kreischer:
Für sich genommen sind diese Gegner nicht allzu gefährlich, aber durch ihr Geschrei alarmieren sie ihre Mutanten-Freunden und dann wird es eng für uns.
Brecher:
Das sind die mächtigsten Freaker, die allein durch ihre Körperkraft zu einem Problem werden. Hier ist Rückzug oftmals der bessere Weg.
Um uns gegen die verschiedenen Feinde behaupten zu können, müssen wir von den verschiedenen Waffentypen und Fertigkeiten Gebrauch machen. So lassen sich Freaker-Nester sowohl mit Molotov-Cocktails als auch mit brennenden Armbrust-Bolzen zerstören.
Die anderen World of Days Gone-Clips:
So motzt ihr euer Motorrad auf
Hier wird euch die Spielwelt vorgestellt
Schusswaffen finden wir zwar auch in der Spielwelt, doch das wirklich gute Zeug gibt es nur bei den Händlern in den Siedlungen. Mit einer Art Zeitlupen-Funktion können wir beim Angreifen einfacher Treffer landen, oder wir verlassen uns gleich auf die Stille und schleichen uns an die Freaker heran, um sie mit Stealthkills auszuschalten.
Days Gone erscheint am 26. April 2019 exklusiv für PS4.
Report form
RELATED VIDEOS
