Postapokalypse kennen wir normalerweise nur aus Spielen wie Fallout oder Mad Max: Ein Mann oder eine Frau, allein in einem zerstörten Wasteland, auf der Suche nach Überlebenden, Babies, oder einem sagenumwobenen Schatz. Away: The Survival Series streicht menschliche Protagonisten von der Liste - und eigentlich auch aus dem ganzen Spiel. Denn in der Welt von Away haben wir die Erde vor langer Zeit verlassen, und die Natur hat sich ehemalige Städte und Bauwerke zurückerobert.
GamePro-Spielevorstellung zu Away: The Survival Series
Statt menschlichen Überlebenden spielen wir also jemand sehr viel kleineres: Einen Kurzkopfgleitbeutler. Der ist für seine Familie auf der Suche nach einer neuen Bleibe und klettert, kämpft und schleicht sich durch die gar nicht mal so verlassene Welt. Away soll eine spielbare Naturdoku sein, und die ersten Gameplayszenen sehen auch genau danach aus. Wir geben euch einen ersten Überblick über die Hauptmechaniken des Spiels, klären, ob wir es mit einer offenen Welt zu tun haben, was wir eigentlich zu tun haben und was Kurzkopfgleitbeutler mit Batman zu tun haben.