Um damit einhergehende, zukünftige Umweltbelastungen zu verhindern, strebt PEUGEOT bereits heute eine vollständige Kreislaufwirtschaft an, in der erneuerbare Ressourcen genutzt und Altprodukte wiederverwertet werden. Um ihrer sozialen und ökologischen Verantwortung gerecht zu werden, hat die Löwenmarke für die eigene Automobilproduktion daher strenge Leitlinien festgelegt. PEUGEOT:
verwendet ausschließlich Materialien von verantwortungsvollen Zulieferern
arbeitet mit recycelten und recycelbaren Bauteilen
vermeidet die Verwendung knapper Rohstoffe
geht verantwortungsvoll mit Altprodukten wie zum Beispiel Autobatterien um
nutzt keine gesundheitsschädigenden Stoffe
Die Leitlinien von PEUGEOT für soziale und ökologische Verantwortung spielen bereits in der frühen Entwicklungsphase neuer Modelle der Löwenmarke eine wichtige Rolle: Überall wo es möglich ist, nutzt PEUGEOT wiederverwendbare und nachhaltige Materialien.
Bei der Produktion des PEUGEOT 208 beispielsweise setzt die Marke rund 30 Prozent natürliche oder recycelte Materialien ein – beim neuen PEUGEOT 2008 sind es sogar 31 Prozent. Die nachhaltig produzierten Elemente finden sich bei beiden Modellen in knapp 40 Fahrzeugteilen wieder. Beispiele dafür sind:
Verstärkung des Armaturenbretts mit natürlichen Hanffasern
Diffusor und Stoßfänger aus recyceltem Polypropylen (Kunststoff)
Radabdeckung, Ansaugstutzen und Motorlüfter aus recyceltem Polyamid (unter anderem Nylon)