Inmitten der anhaltenden Proteste gegen Rassismus sind tausende Menschen in den USA auf die Straße gegangen, um an das Ende der Sklaverei vor 155 Jahren zu erinnern. Von New York bis Los Angeles fanden am Freitag, dem inoffiziellen Gedenktag "Juneteenth", Demonstrationen, gemeinsame Gebete und Feste statt. In Washington stürzten Demonstranten die einzige Statue eines Konföderierten-Generals in der Stadt.