Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid - so fahren sich die neuen Modelle

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Elektrifizierte Fahrzeuge erfordern Umdenken. Auch der neue Fiat 500 Hybrid und der neue Fiat Panda Hybrid reagieren in bestimmten Situationen anders als Autos, die ausschließlich von einem herkömmlichen Verbrennungsmotor angetrieben werden. Darüber hinaus kann das volle Sparpotenzial der Mild Hybrid Technologie nur ausgeschöpft werden, wenn sie durch einfache Aktionen des Fahrers unterstützt wird.

Der Kurzfilm veranschaulicht die Arbeitsweise der Technologie, die in Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid weitgehend identisch ist. Beide Modelle sind so genannte MHEV-Fahrzeuge (Mild Hybrid Electric Vehicle) und benötigen keine externe Lademöglichkeit. Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid sind damit ideal für Kunden, die zu Hause oder am Arbeitsplatz keinen Zugriff auf eine Ladestation haben und dennoch von den Umwelt- und Kostenvorteilen profitieren wollen.

Als Verbrenner ist in Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid ein Dreizylinder-Benziner zum Einsatz, der aus einem Liter Hubraum 51 kW (70 PS) generiert. Er ist kombiniert mit einem Riemen-Starter-Generator (RSG), der über ein Riemensystem mit der Kurbelwelle verbunden ist und je nach Situation den Verbrennermotor unterstützt oder als Stromerzeuger eine zusätzliche Batterie auflädt. Über den Energiefluss zwischen Riemen-Starter-Generator und Akku informiert beim Fiat 500 Hybrid eine Animation im zentralen Kombiinstrument. Eine zweite Grafik stellt das Verhältnis zwischen Laden und Leistungsentnahme dar.

Beim Anfahren aus dem Stand und beim Beschleunigen unterstützt der Riemen-Starter-Generator den Benziner mit einer Leistung von bis zu 3,6 kW. Den dazu erforderlichen Strom zieht der dann als Elektromotor arbeitende RSG aus einer zusätzlichen Lithium-Ionen-Batterie (12 Volt, 11 Ah). Sie ist beim Fiat 500 Hybrid unter dem Fahrersitz, beim Fiat Panda Hybrid hinter der Rücksitzbank montiert.

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