Sie bezeichnet sich selbst als fette, lesbische Feministin und hat schon viel Hass zu spüren bekommen: Die Menschen fühlen sich "durch meine pure Existenz" angegriffen. Ina Holub bekommt allerdings auch viel Zuspruch dafür, dass sie als dicke Frau in die Offensive gegangen ist- als Tänzerin, als Performance-Künstlerin und mit ihrem T-Shirt "fat, feminist homo". Zur ursprünglichen Geschichte: Body-Positivity: "Fett ist meine Identität und keine Beleidigung mehr"
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