Tafel Reckenfeld klärt auf: Wir versorgen gelegentlich auch Deutsche. In Reckenfeld (NRW) hat die Tafel mit einem Vorurteil aufgeräumt. Es würden mit nichten nur Flüchtlinge bedient, auch Deutsche kämen gelegentlich in den Genuss der Leistungen. Na dann ist ja alles im Grünen Bereich, wenn in Deutschland auch hin und wieder mal ein Deutscher etwas von der Tafel bekommt. Bedürftige Deutsche in Reckenfeld können aufatmen. Wenn sie Glück haben, bekommen sie bei der Tafel auch mal den ein oder anderen Brocken ab. Das Leistungsangebot gelte nicht nur für sogenannte Flüchtlinge, lässt die Organisation mitteilen. Und einige Bürger dachten wirklich, die Tafel sei nur für Asylanten da. Wie kommt man nur auf sowas? Vielleicht haben sie den Aufruf den Tafel in Schwalmtal gelesen. Denn dort sollen illegale Asylforderer in diesem Jahr ein Festtagsmenü bekommen. Die Organisatoren bitten unter anderem darum, Krabben zu spenden. Für Merkels Gäste ist das Beste gerade gut genug. Vielleicht wirkte aber auch die Meldung der Oberlausitzer Tafel, die fleißig Illegale bedient. Doch nicht nur das, sie werden sogar bevorzugt behandelt und einige von ihnen versorgen Ihresgleichen und bekommen dafür sogar noch Geld. Bei der Oberlausitzer Tafel duldet man es sogar, dass angeblich „hilfsbedürftige Flüchtlinge“ nicht halal-konforme Lebensmittel einfach in der Mülltonne entsorgen. Seit Merkel die Grenzen öffnen ließ und Illegale aus aller Herren Ländern in unser Land strömen, wird es bei vielen Tafeln eng für deutsche Stammkunden. Denn parasitäre sog. „Hilfsorganisationen“ wie PRO ASYL oder andere Bahnhofsklatscher und Volksabschaffer geben den Illegalen fleißig Hinweise, wie sie das Maximum aus ihrem neuen Beherbergungsland herausholen können. Merkels Fachkräfte nutzen folglich die ihnen zugeteilten monatlichen Geldleistungen nicht, um Lebensmittel zu kaufen, sondern senden dieses Geld mehrheitlich in die Heimat, um sich dann als Hilfebedürftiger bei der Tafelzwischen hungerleidende deutsche Rentner zu stellen. Doch zum Glück ist Reckenfeld etwas anders. Der Vermutung, es würden vorrangig sogenannte „Flüchtlinge“ mit Lebensmitteln versorgt, widerspricht Ernestine Thye vom Tafel-Team. „Die Kunden werden bei uns auch alle gleich behandelt, egal ob Flüchtling oder nicht“, betont Brigitte Ransmann, die ebenfalls ehrenamtlich in der Ausgabestelle arbeitet. Warum ein sogenannter „Flüchtling“ mit üppiger BRD-Sofortrente und Rundumversorgung im Asylheim allerdings überhaupt zur Tafel geht, konnte auf Anfrage niemand plausibel erklären. Auch deutsche Rentner sind schockiert über die Ausgabepraxis der Tafeln. Und während sie selbst zu Weihnachten nur das Nötigste auf dem Teller haben, serviert man Asylforderern in Schwalmtal Krabben und Stollen.
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