Nach dem gewaltsamen Tod eines 35-Jährigen beim Stadtfest und dem anschließenden Aufmarsch mutmaßlich Rechtsextremer am Wochenende in Chemnitz sind bei den Bewohnern die Gefühle gemischt. Manche Passanten sagen, sie fühlten sich teils unwohl in der Stadt, andere dagegen sagen, Angst hätten sie nicht.