Mehr als 80.000 Flüchtlinge wurden 2017 bereits aus dem Meer gerettet und nach Italien gebracht. Deshalb will die Regierung in Rom nun klare Verhaltensrichtlinien für Mittelmeer-Helfer. Viele NGOs wehren sich dagegen - so auch "Ärzte ohne Grenzen".
Mehr Nachrichten unter http://www.dw.com/de/themen/s-9077