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Das sagt Wolfgang Bosbach nach dem Eklat bei "Maischberger"

All News 2017-07-19

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Das sagt Wolfgang Bosbach nach dem Eklat bei "Maischberger"
Es geht hoch her bei Sandra Maischberger. Wolfgang Bosbach findet das Verhalten der Mitdiskutantin Jutta Ditfurth unerträglich - und verlässt die Talksendung. Auch am Tag nach dem TV-Eklat steht der CDU-Politiker zu seiner Entscheidung.  Wolfgang Bosbach hat schon mit vielen über vieles diskutiert. Er gilt als ein Lieblingsgast der Talkshow-Macher, weil er eine klare Sprache spricht. Und weil er auf viele Zuschauer authentisch wirkt, gerade wenn er deutlich wird. Auseinandersetzungen mit Menschen anderer Meinung vor laufender Kamera ist er gewohnt. Aber am Mittwochabend ist dem CDU-Innenpolitiker in der "Maischberger"-Sendung im Ersten über die Krawalle beim Hamburger G20-Treffen der Kragen geplatzt. Bosbach verließ die Talksendung nach einer hitzigen Diskussion mit der früheren Grünen-Politikerin Jutta Ditfurth mit dem Kommentar "Das muss ich nicht mitmachen." Ditfurth bezeichnete ihn daraufhin als "kleine Mimose". So sieht sich Bosbach nach wie vor nicht. Eine Talksendung vorzeitig verlassen? Das war für den langjährigen Bundestagsabgeordneten eine neue Erfahrung: "Bis jetzt bin ich mehr als einmal tapfer gewesen bis zum Ende", sagt er. "Ich hatte schon einen Imam, der geredet hat wie ein Wasserfall, ich hatte schon eine vollverschleierte Muslima, die Werbung für den Dschihad gemacht hat. Jetzt bei dem Auftritt von Frau Ditfurth ist bei mir das Fass übergelaufen." Bosbach wirft ihr unter anderem vor, die Krawalle zu verharmlosen. Seinen wütenden Abgang hält er nach wie vor für richtig: "Nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen habe, muss ich freimütig gestehen, ich frage mich, warum ich nicht schon früher gegangen bin", erklärte er. "Frau Ditfurth hat sich wirklich die ganze Sendung über bemüht, durch Mimik, Gestik und Dazwischenreden zu zeigen, dass sie von abweichenden Argumentationen überhaupt nichts hält", kritisierte der CDU-Politiker. "Für mich hatte die Argumentation von ihr nur einen roten Faden: Alle Gewalt ging von der Polizei aus, und die 500 verletzten Polizisten sind an ihrem Unglück selber schuld. Und da ist für mich die Grenze des Erträglichen überschritten." Moderatorin Sandra Maischberger teilte per Facebook mit, sie bedaure sehr, dass Bosbach die Runde vorzeitig verlassen habe. "Mein Versuch, ihn zum Bleiben zu bewegen, schlug leider fehl. Das ist immer eine Niederlage in einer Sendung, deren Aufgabe es ist, Menschen ins Gespräch zu bringen." Kurz vor seinem vorzeitigen Abgang beim "Maischberger"-Talk gerieten Wolfgang Bosbach (CDU) und Jutta Ditfurth (Grüne) in der Diskussion über die G20-Krawallen in Hamburg aneinander. (Quelle: Melanie Grande/WDR/dpa) Nachdem Bosbach gegangen war, bat Maischberger Jutta Ditfurth, die Runde ebenfalls zu verlassen - doch die ignorierte die Aufforderung. "Ich möchte mich ausdrücklich bei Frau Ditfurth für den Versuch entschuldigen, sie aus der Sendung komplimentieren zu wollen", schrieb Maischberger auf Facebook. Das sei eine "unüberlegte Kurzschlussreaktion" gewesen. "Es war ein Fehler, den ich bedaure." Das komplette Statement zum Streit #Bosbach vs. #Ditfurth und dessen Folgen:https://t.co/tyz3rRyW2g pic.twitter.com/pd2JvN3ZuR Bosbach sagte, er habe mit seinem Abgang ein Zeichen setzen wollen: "Talkshows machen nur dann Sinn, wenn alle die Bereitschaft mitbringen, sich ernsthaft mit der Position des Gegenübers zu beschäftigen und ihn ausreden zu lassen. Er habe nichts gegen eine Zwischenfrage oder gegen einen flotten Spruch. "Das mache ich doch selber auch. Aber dieses permanente laute oder halblaute Dazwischengerede, das viele Zuschauer gar nicht mitbekommen, das geht nicht. Dann verlieren solche Sendungen ihren Sinn." Der Politiker will trotzdem auch künftig in Talksendungen gehen und sieht keine Entwicklung zu mehr Krawall bei solchen Formaten: "Ich würde nicht sagen, dass es immer schlechter und schlimmer wird. Aber vielleicht wird die Intoleranz größer.". 00Schnell Nachrichten. Neue Nachrichtenquelle.
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