in der Einleitung angegeben wurde (sie führt zu Übersetzungshinweisen und könnte sonst auch hinter dem Zitat in runden Klammern stehen). Wie das Beispiel zeigt, können (a) zusätzlich zu der Blockhervorhebung die äußeren Anführungszeichen das Zitat hervorheben, (b) die originalen Anführungszeichen durch einfache Anführungszeichen wiedergegeben werden und (c) ein Text in eckigen Klammern eine Ergänzung des Zitatgebers separieren, welche als dessen Einfügung dem Verständnis der Leserinnen und Leser dienen soll. „[Ich halte] es doch mit Didacus Stella: ‚Ein Zwerg, der auf den Schultern von Giganten steht, könnte weiter sehen als der Gigant selbst.‘“ – Robert Burton: Anatomy of Melancholy, 1621 Beispiel Kripke: Die Zeichenwahl des Autors kann eine weiterführende Bedeutung haben (z. B. in Philosophie, Linguistik und Logik), daher wird beim genauen Erhalt des Zitats und dem Erhalt seiner Originalzeichen die äußere Hervorhebung mit »diesen« oder auch anderen typographischen Anführungszeichen umgesetzt (abhängig von der Zeichenverwendung im jeweiligen Zitat). Im folgenden Beispiel hat der Zitatgeber (a) zweimal den Satzbeginn neu bestimmt und mit Hilfe der Eckklammern grammatisch angepasst (Großschreibung von ‚i‘ und ‚r‘), (b) er hat die originalen Kursiv- und Zeichensetzungen des Autors erhalten und (c) am Ende den Punkt deswegen außerhalb gesetzt, weil dieser im Original des Autors nicht direkt auf das x folgt. »[I]t is necessarily not made of ice. [… R]ecall the remark […] that proper names seem to be rigid designators, as when we use the name ‘Nixon’ to talk about a certain man, even in counterfactual situations. If we say, “If Nixon had not written the letter to Saxbe, maybe he would have gotten Carswell through” […]. If names are rigid designators, then there can be no question about identities being necessary, because ‘a’ and ‘b’ will be rigid designators of a certain man or thing x. Then even i