Bei der Präsidentenwahl in der Mongolei zeichnet sich ein Sieg von Khaltmaa Battulga ab.
Nach der Stichwahl gestern liegt der Unternehmer nach Auszählung des größten Teils der Stimmen deutlich vorn.
Auf Battulga entfallen demnach etwas über fünfzig Prozent der Stimmen.
Gut vierzig Prozent sind es für den zweiten Bewerber, Parlamentspräsident Miyegombo Enkhbold.
Acht Prozent der Wahlberechtigten wählten demnach aber ungültig – ein Protest angesichts von Korruptionsvorwürfen gegen beide Kandidaten.
Würde Battulga doch noch unter fünfzig Prozent bleiben, müsste es eine neue Wahl geben, mit neuen Kandidaten.