Im russischen Sankt Petersburg ist das Fußballturnier “Fußball für Freundschaft” zu Ende gegangen.
Dabei spielen zwölf- bis vierzehnjährige Kinder aus aller Welt.
In diesem Jahr, bei der fünften Auflage, kommen sie aus 64 Ländern, ein Teilnehmer aus jedem Land.
Berühmt wie Cristiano Ronaldo wolle er werden, sagt Mohammed Yusuf, der aus Pakistan hierher gekommen ist.
Dass es auch einmal so etwas wie einen weiblichen Cristiano Ronaldo geben könnte, darauf hofft Lauren Elisabeth aus den USA – und darauf, dass Mädchen und Jungs gegeneinander sowie in gemischten Mannschaften zusammen spielen können, so wie hier.
Wenn es so etwas zu seiner Zeit gegeben hätte, hätte er auf jeden Fall teilgenommen, sagt Alexander Kershakow, der russische Rekordtorschütze, letztes Jahr für ein paar Monate in der Schweiz beim FC Zürich. Hier gehe es um Freundschaft zwischen Völkern, Ländern und Kontinenten.
Das Turnier ist zu Ende: Alle Teilnehmer dürfen heute abend in Sankt Petersburg aber noch das Endspiel im Konföderationenpokal verfolgen – Chile gegen Deutschland.