Wirbelsturm "Matthew": Befürchtete Katastrophe bleibt in den USA aus

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“Matthew” hat eine Spur der Verwüstung hinterlassen – der Hurrikan, der inzwischen zu einem Wirbelsturm heruntergestuft wurde, hat in den USA schwere Schäden angerichtet. Die befürchtete Katastrophe blieb aber aus.

Unwetter in den USA: Hurrikan “Matthew” verliert an Kraft https://t.co/AIbblCJvEb pic.twitter.com/GiZQG9Y9Xf— euronews Deutsch (@euronewsde) 9. Oktober 2016

Bei dem schwersten atlantischen Sturm seit 2007 starben laut Medienberichtenin den Bundesstaaten Florida, Georgia und North Carolina mindestens 11 Menschen.

“Matthew” fegte mit Windgeschwindigkeiten von 120 Stundenkilometern über die Südostküste hinweg und sorgte für schwere Überschwemmungen. Hinzu kamen starke Regenfälle. Mehr als zwei Millionen Haushalte waren zeitweise ohne Strom. Tausende Menschen mussten in Notunterkünften untergebracht werden. Das Zentrum des Sturmes lag im Bundesstaat South Carolina etwas 55 Kilometer nordöstlich von Charleston.

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