Polizeigewalt in den USA: Krawalle nach tödlichen Schüssen auf Afroamerikaner
euronews (auf Deutsch)
2016-09-21
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Nach dem Tod eines Afroamerikaners durch Polizeischüsse sind bei Protesten in der US-Stadt Charlotte rund zwölf Polizisten verletzt worden.
In Charlotte im US-Bundesstaat North-Carolina haben Dutzende aufgebrachte Demonstranten ihrer Wut Ausdruck verliehen, nachdem Polizisten einen Afroamerikaner erschossen hatten. Nach Angaben der Polizei war der 43-jährige Keith Lamont Scott bewaffnet.
RAW VIDEO: Street protests in Charlotte after police shooting. https://t.co/197OYpXjfB— The Associated Press (@AP) September 21, 2016
Seine Schwester hingegen sagte, er habe in seinem Auto auf dem Parkplatz ein Buch gelesen und auf seine Kinder gewartet.
Here’s the man’s sister. She says he did not have a gun. CMPD says he did. WBTV_News pic.twitter.com/JwHMixy9m7— Sarah-Blake Morgan (@SarahBlakeWBTV) 20. September 2016
Die Bürgermeisterin der Stadt kündigte an, es werde eine umfassende Untersuchung geben.
The community deserves answers and full investigation will ensue. Will be reaching out to community leaders to work together CMPD ncnaacp— Mayor of Charlotte (@CLTMayor) 21. September 2016
Bei den Protesten sind rund zwölf Polizisten verletzt worden. Die Polizei twitterte, einer von ihnen sei von einem Stein ins Gesicht getroffen worden.
Approximately 12 officers injured. One officer hit in face with a rock— CMPD News (@CMPD) 21. September 2016
Medienberichten zufolge ereignete sich der Vorfall in einem Wohngebiet. Die Beamten hätten einen Verdächtigen gesucht. Kerr Putney, der Chef der Polizei, erklärte: “Als sich die Polizisten dem Mann genähert haben, war er bewaffnet. Und wir fanden eine Waffe am Tatort. Er bedrohte sie und daraufhin feuerte mindestens einer der Beamten mehrmals auf ihn. Er wurde erschossen und jetzt ist er tot.”
Im US-Bundesstaat Oklahoma hatte eine Polizistin am vergangenen Freitag bei einer Verkehrskontrolle einen unbewaffneten Schwarzen erschossen.
Newly released footage shows that #TerenceCrutcher had his hands in the air when a police officer fatally shot him pic.twitter.com/W7AJH5e5w6— TRT World (@trtworld) 20. September 2016
In Charlotte im US-Bundesstaat North-Carolina haben Dutzende aufgebrachte Demonstranten ihrer Wut Ausdruck verliehen, nachdem Polizisten einen Afroamerikaner erschossen hatten. Nach Angaben der Polizei war der 43-jährige Keith Lamont Scott bewaffnet.
RAW VIDEO: Street protests in Charlotte after police shooting. https://t.co/197OYpXjfB— The Associated Press (@AP) September 21, 2016
Seine Schwester hingegen sagte, er habe in seinem Auto auf dem Parkplatz ein Buch gelesen und auf seine Kinder gewartet.
Here’s the man’s sister. She says he did not have a gun. CMPD says he did. WBTV_News pic.twitter.com/JwHMixy9m7— Sarah-Blake Morgan (@SarahBlakeWBTV) 20. September 2016
Die Bürgermeisterin der Stadt kündigte an, es werde eine umfassende Untersuchung geben.
The community deserves answers and full investigation will ensue. Will be reaching out to community leaders to work together CMPD ncnaacp— Mayor of Charlotte (@CLTMayor) 21. September 2016
Bei den Protesten sind rund zwölf Polizisten verletzt worden. Die Polizei twitterte, einer von ihnen sei von einem Stein ins Gesicht getroffen worden.
Approximately 12 officers injured. One officer hit in face with a rock— CMPD News (@CMPD) 21. September 2016
Medienberichten zufolge ereignete sich der Vorfall in einem Wohngebiet. Die Beamten hätten einen Verdächtigen gesucht. Kerr Putney, der Chef der Polizei, erklärte: “Als sich die Polizisten dem Mann genähert haben, war er bewaffnet. Und wir fanden eine Waffe am Tatort. Er bedrohte sie und daraufhin feuerte mindestens einer der Beamten mehrmals auf ihn. Er wurde erschossen und jetzt ist er tot.”
Im US-Bundesstaat Oklahoma hatte eine Polizistin am vergangenen Freitag bei einer Verkehrskontrolle einen unbewaffneten Schwarzen erschossen.
Newly released footage shows that #TerenceCrutcher had his hands in the air when a police officer fatally shot him pic.twitter.com/W7AJH5e5w6— TRT World (@trtworld) 20. September 2016
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