Bei seinem Prozess hat der mutmaßliche Amokfahrer von Graz erklärt, dass er sich verfolgt gefühlt habe. Er habe Panik gehabt und nicht daran gedacht, dass jemand sterben könne.
Der Angeklagte tötete in der Fußgängerzone in Graz mit seinem Wagen drei Menschen – darunter ein vierjähriges Kind – und verletzte 36 Passanten. Vor einem Supermarkt sprang der Fahrer dann aus dem Auto, griff zwei Menschen mit einem Messer an und verletzte diese teils schwer.
Live-Blog: Alen R. im Amokfahrer-Prozess in Graz: “Ich habe mich verfolgt gefühlt” https://t.co/zgN2VtbSdb— KURIER (@KURIERat) 20. September 2016