Mythen und Tatsachen über das deutsche Österreich und seine angestammte Bevölkerung.
Die Vorfahren der angestammten Bewohner der gegenwärtig bestehenden Republik Österreich waren primär der altdeutsche Stamm der Baiern und sekundär auch (im Westen des Landes, Westtirol und Voralberg) die altdeutschen Alemannen.
Der Stamm der Baiern besiedelte neben großen Teilen des heutigen Bayern, Südtitol und bis auf die genannten Gebiete im Westen des heutigen Österreich, in dem alemannische Bewohner lebten, den ganzen Osten Österreichs, bis auf die Randgebiete östlich der Alpenausläufer, die im Zuge der deutschen Ostsiedlung bevölkert wurden.
Als im Jahre 962 das Heilige Römische Reich Deutscher Nation durch Otto I. (den Großen) seinen Anfang nahm, wurde im Jahre 976 im Südosten des zum Reich gehörenden Herzogtum Bayern, die Ostmark als Lehen Liupolds von Babelsberg begründet. Der Name Ostmark bezeichnet das Land, die Mark, im Osten des Herzogtum Bayern und des Reichs. Der Begriff ,,Österreich" bezeiht und definiert sich also schon selbst, nur aus dem Zusammenhang mit den anderen deutschen Ländern im Westen und steht nicht frei für sich, ohne den Kontext zum ganzen Deutschland.
Der Begriff Österreich tauchte im Jahre 996 erstmals als ,,Ostarrîchi" in einer in Bruchsal in Baden angefertigten Urkunde an den Bischof von Freiburg auf. Im Jahre 1156 wurde Österreich vom vom Herzogtum Bayern abgetrennt, aus dem heraus es knapp 200 Jahre zuvor entstanden war und bildete seitdem ein eigenständiges Herzogtum im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, welches bis 1806 bestand. Seit dem Jahre 1278 war das deutsche Adelsgeschlecht der Habsburger die Österreich beherrschende und führende Macht, die es bis zur Niederlage im Ersten Weltkrieg innehatte. Österreichische Monarchen stellten mit über 20 deutschen Kaisern, einen wesentlichen Bestandteil der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.
Jedoch schuf die Umerziehung in Österreich, die auch mit der deutlichen Betonung einer vermeintlichen ,,Österreichischen Nation" und ,,Österreichischen Identität" einhergeht, eine Masse von verblendeten Einwohnern. Diese erfolgreich umerzogenen ,,Österreicher" können zwar muttersprachlich ausschließlich Deutsch sprechen, tragen deutsche Familiennamen wie Weber, Fuchs, Schuster, Fischer oder Schüssel, leben in Städten und Dörfern (in der Steiermark und dem Burgenland gibt es sogar Orte mit Namen wie ,,Deutschlandsberg" und ,,Deutschkreutz") mit deutschen Namen, möchten aber eines nicht sein und auch niemals gewesen sein: Deutsche.