Im Notfall auf Flüchtlinge schießen? Streit um Äußerung von AfD-Chefin Petry

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Die radikale Äußerung der AfD Parteivorsitzenden Frauke Petry schlägt Wellen. Angesichts der wachsenden Flüchtlingsströme hatte Petry in einem Interview mit dem Mannheimer Morgen neben umfassenden Grenzkontrollen auch die Durchsetzung der Grenzsicherheit an den deutschen Grenzen gefordert – und das notfalls mit Waffengewalt.

Die Polizei muss aus Sicht von Frauke Petry an der Grenze notfalls Schusswaffen einsetzen. https://t.co/IsBSaWtwz3— FAZ.NET (@faznet) 30. Januar 2016

Kritiker fühlten sich durch Petrys Vorschlag an den Schießbefehl der DDR Grenze erinnert und bezeichneten sie als politisch vollends verirrt.

Frauke #Petry (#AfD) will “Recht u. Ordnung” an den dt. Grenzen – notfalls mit #Schießbefehl. Dazu ThomasOppermann: pic.twitter.com/ztXHxuPXFv— SPD im Bundestag (spdbt) 30. Januar 2016

Doch auch die deutsche Bundeskanzlerin steht weiter in der Kritik: Vielen geht die Politik von Angela Merkel bei der Begrenzung des Flüchtlingszuzugs nicht schnell genug.

Doch die Kanz

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