Obwohl das Shogunat ganz Japan regiert, scheint es noch einzelne Städte zu geben, die sich bis heute der Kontrolle vom Shogunat entziehen konnten und von sich selbst regiert werden. Eine Tatsache, die dem Shogun durchaus nicht gefällt, gerade wenn es offenbar auch Spione gibt, die ihre Arbeit nicht zufriedenstellend erledigen und es nicht schaffen, die Städte in die Gewalt des Shogunats zu überführen. Als Teil einer streng geheimen Gruppierung der Regierung werden wir anonym als scheinbar mittelloser Samurai zur Stadt Amahara entsandt, um dort nicht nur die aktuelle Situation dort zu erkennen, sondern auch gegebenenfalls dafür zu sorgen, dass wir dabei helfen, diese Stadt unter Kontrolle des Shogunats zu stellen, ohne das unsere wahre Identität ans Licht kommt. Um unsere Rolle auch täuschend echt zu spielen, verzichten wir auch darauf mehrere Tage Nahrung zu uns zu nehmen um dann ziemlich schwach in der Stadt anzukommen. Als wir eine Ohnmacht vortäuschen und vor dem Tor der Stadt scheinbar zusammenbrechen, werden wir von einem kleinen Mädchen entdeckt und auch durch einen Reisball gestärkt. Als wir versuchen ihren Namen zu erfahren, läuft sie allerdings davon und gerät direkt in drei zwielichtige Gestalten, wie sich später herausstellt, Mitglieder der Aoto Bande, einer Gruppe deren die Kriminelle Energie direkt anzusehen ist, als man erkennt, wie sie das kleine Mädchen behandeln. Da dies auch nicht unsere erste Mission dieser Art ist, wissen wir auch sehr gut, dass wir uns für die Bevölkerung einsetzen müssen und solche Gruppierungen wie die Aoto Bande schwächen müssen, um den Rückhalt für das Shogunat zu erhalten. Können wir die Grundlagen dafür legen, indem wir dieses kleine Mädchen gegen die drei Verbrecher schützen oder ist in Amahara vielleicht doch vieles anders?