In den Wohnvierteln in der Nähe des umkämpften Flughafens der ostukrainischen Stadt Donezk ist kaum ein Stein auf dem anderen geblieben. Dennoch leben hier noch immer Menschen, wie die Rentnerin Antonina Wikulina. Sie kocht am Straßenrand und sammelt tagsüber Brennholz. An den Granatenbeschuss habe sie sich gewöhnt, erklärt Vikulina.