Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump setzt trotz frauenfeindlicher Äußerungen seinen Höhenflug fort. Eine Befragung von Ipsos für Reuters zeigte, dass ihn weiterhin 24 Prozent der republikanischen Wähler unterstützen – damit behält er seinen großen Vorsprung.
Trump hatte im Anschluss eines Fernsehinterviews frauenfeindliche Kommentare über die Moderatorin losgelassen. Bei der Debatte in der vergangenen Woche teilte er zudem mit, dass er einen anderen republikanischen Präsidentschaftskandidaten nicht unterstützen wird.
Trumps größter Rivale Jeb Bush hingegen verzeichnet seit der Fernsehdebatte Verluste.
Die demokratische Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton steht laut Umfrage besser da als alle Republikaner.
“Ich sorge mich um die Auswirkungen der republikanischen Politik auf Amerikas Frauen. Ich werde weiterhin für ihre Rechte eintreten. Heute, für den Rest des Wahlkampfes und auch im Weißen Haus.”
Trotz all der Schlagzeilen änderte die Debatte um