US-Wahlkampf: Trump trumpft auf und lässt Bush alt aussehen

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Allein seine Anwesenheit hat die erste Fernsehdebatte der Republikaner zum Publikumsmagneten gemacht. Donald Trump, der milliardenschwere Unternehmer, enttäuschte seine Zuschauer nicht. Mit markigen Sprüchen festigte er seinen Ruf als Enfant terrible der Szene und schloss auch nicht aus, notfalls als unabhängiger Präsidentschaftskandidat zur Wahl anzutreten. Auch außenpolitische Themen, wie den Atomdeal mit dem Iran, nutzte er, um Stimmung zu machen: “Wir machen mit dem Iran einen Deal, aber wir bekommen nichts. Wir wollen unsere Gefangenen. Wir wollen viele Dinge, aber wir bekommen nichts. Ich sage Ihnen was, wenn Iran eine Aktie wäre, dann sollten Sie jetzt kaufen, weil der Kurs sich vervierfachen wird — was da mit dem Iran passiert ist eine Schweinerei, und das wird die Zerstörung weiter Teile der Welt bewirken.”

Neben Entertainer Trump hatten es die anderen neun Bewerber schwer. Trump stand nicht nur in der Mitte, sondern auch im Mittelpunkt. Jeb Bush, der Bruder von George W. Bu

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