Let's Play Legend: Hand of God - #10 - Hinter der Brücke

Deepstar 2015-07-30

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Von Ramus haben wir erfahren, dass Meister Tiberius auch einmal die Hand Gottes einsetzen wollte, allerdings wollte Ramus dafür einen Bluteid, der durch ein Versprechen garantiert, dass die Hand Gottes nur für die Schließung des Portals eingesetzt wird. Falls man gegen diesen Bluteid verstößt, würde man ansonsten sterben. Dieser Bluteid war entsprechend auch die zweite Prüfung von Ramus, wo wir entsprechend schwören mussten, die Hand Gottes am Ende wirklich nur dafür zu nutzen, das Portal zur Dämonenwelt zu schließen. Nachdem wir dieses versprochen haben, teilt uns Ramus mit, dass die Hand Gottes damals in drei Teile zerbrochen wurde und er nur weiß, dass der ehemalige König der Menschen dieses besaß und gemeinsam mit diesem in der Gruft nahe Turint begraben wurde. Dort sollen wir uns also auch hinbegeben und auch Ramus treffen, der in der Zwischenzeit auch versucht zu erfahren, wo sich die anderen Bruchstücke der Hand Gottes befinden. Um nach Turint zu kommen, müssen wir komplett durch die weite Ebene wandern, bevor wir das tun, versuchen wir uns den Weg zu Lado zurück zu kämpfen, um ihm die Waren zu verkaufen, die wir auf dem Weg in die nördliche Heide gesammelt haben, wobei wir uns auch daran erinnern, dass wir Lado auch versprochen haben, ihm aus Turint ein Ersatzrad zu besorgen, weshalb wir sogar gleich einen zweiten Grund haben nach Turint zu reisen. Nachdem wir feststellen müssen, dass während unserer Pause die vorher erlegten Gegner wieder durch neue ersetzt wurden und es uns daher offenbar nicht gelungen ist, genügend von Ihnen zu töten und wir auch glauben, dass die erhöhte und beschleunigte Fortpflanzung was mit dem Einfall der Dämonen zu tun haben muss. Trotzdem schaffen wir es zurück nach Lado zu kommen um dort unsere Rucksäcke zu leeren und unsere Reise fortzusetzen, wobei wir erneut der Brückenwache gegenübertreten und den Brückenzoll bezahlen, obwohl wir auch einen anderen Weg kennen, damit erreichen wir auch die andere Seite des Flusses, die wir jetzt auch erstmals erkunden und durchqueren und durchaus feststellen, dass es hier zahlreiche Diebesbanden gibt, die natürlich auch direkt unser Gold wollen. Können wir uns wirklich gegen ganze Banden an Dieben zur Wehr setzen und verhindern, dass wir ausgeraubt werden oder ist das Behalten des Vermögens auf dem Weg nach Turint die kleinste unserer Sorgen?

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