Kuwait-Stadt: IS-Miliz bekennt sich zu Anschlag auf schiitische Moschee

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Bei einem Anschlag auf eine Moschee in Kuwait-Stadt sind mindestens dreizehn Personen getötet worden. Nach Angaben des Gouverneurs der Stadt, Thabet al-Muhanna, befinden sich zudem acht Verletzte in kritischem Zustand. Den Angaben nach zündete ein Selbstmordattentäter seinen Sprengsatz während des Freitagsgebets in der Sadiq Moschee.

Die Extremistengruppe “Islamischer Staat” bekannte sich in einer Mitteilung in sozialen Netzwerken zu der Tat. Sie habe den Anschlag auf den – so wörtlich – “Tempel der Verweigerer” verübt, ein Ausdruck den die IS-Miliz in Zusammenhang mit schiitischen Moscheen verwendet.

Es war der erste Anschlag dieser Art in dem kleinen Golfstaat Kuwait. Schiiten und Sunniten leben dort ohne größere Vorfälle zusammen.

Die Außenansicht der Moschee:
#business IS suicide bombing at Kuwait Shiite mosque kills 13 – http://t.co/v8Wvtm4wCb –

Kuwait City (AFP) – A s… pic.twitter.com/xc2xvhMrxa— Financiera FP (@FinancieraFP) June 26, 2015

An explosion hit at AlSadi

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