Georgien: Regierung schätzt Unwetterschäden auf 20 Millionen Euro

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Nach dem verheerenden Unwetter in der georgischen Hauptstadt Tiflis gehen die Aufräumarbeiten
weiter. Mindestens 12 Menschen starben bei den Überschwemmungen, etwa 20 Menschen gelten noch als vermisst. Die Regierung setzte einen Tag der Trauer an.

In Tiflis waren am Wochenende die schwersten Regengüsse seit Jahrzehnten niedergegangen. Ein kleiner Fluss in der Stadt war zu einem reißenden Strom angeschwollen. Tiflis liegt in einem engen Tal. Zahlreiche Häuser wurden beschädigt oder zerstört. Nach vorläufigen Schätzungen der Regierung beläuft sich der Schaden auf umgerechnet mehr als 19 Millionen Euro.

Bären und Löwen aus Zoo ausgebrochen

Unklar ist weiter, wie viele Tiere aus dem zerstörten Zoo ausgerissen waren, Mehrere Löwen, ein Nilpferd und Bären waren entkommen. Die Suche nach den Tieren dauert an, teilte die Zooverwaltung mit. Spezialeinheiten hatten am Sonntag mehrere umherirrende Raubtiere in der Millionenstadt erschossen, darunter auch sechs der insgesamt 20 ausgebro

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