Acht Ausländer bei Geiselnahme in Kabul getötet

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Nach der gewaltsamen Beendigung einer Geiselnahme in Kabul sind die Sicherheitsmaßnahmen in der afghanischen Hauptstadt weiter verschärft worden.

Eine Gruppe Bewaffneter hatte am Mittwochabend ein Hotel gestürmt und zahlreiche Menschen in ihre Gewalt gebracht. Nach Angaben der Vereinten Nationen wurden 14 Zivilisten getötet, darunter acht Ausländer: Vier Inder, ein Brite, ein US-Amerikaner, ein Italiener und eine Kasachin. Mehrere Menschen wurden verletzt. Nach sieben Stunden beendeten afghanische Sicherheitskräfte die Geiselnahme. Die Taliban bekannten sich zu der Tat.

Das bei Ausländern beliebte Hotel liegt in der sogenannten Grünen Zone in Kabul. Diese ist streng bewacht, da dort viele Regierungsgebäude, Botschaften und Büros internationaler Organisationen liegen.

In Laschkarga, der Hauptstadt der südafghanischen Unruhe-Provinz Helmand, wurden bei einem Anschlag am Mittwoch nach UN-Angaben drei weitere Zivilisten getötet.

Nach Angaben der UN-Mission in Afghanistan sind in de

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