Ende der Luftangriffe im Jemen? Huthi-Rebellen stimmen Feuerpause zu

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In der jemenitischen Hauptstadt Sanaa ist ein Kamerateam der Nachrichtenagentur AP von einem Luftangriff der saudisch geführten arabischen Militärkoalition überrascht worden.

Ziel der Attacke war ein Anwesen des früheren jemenitischen Präsidenten Ali Abdullah Salih.

Er war Vorgänger des ins Ausland geflohenen amtierenden Präsidenten Abed Rabbo Mansur Hadi und gilt als Unterstützer der Huthi-Rebellen.

Saudi-led airstrikes destroy ex-Yemeni President Saleh’s residence http://t.co/bVrRtzUvE8 pic.twitter.com/aXLgpsChz9— Ruptly (@Ruptly) May 10, 2015

Die seit Ende März anhaltende Luftoffensive gegen die mutmaßlich vom Iran unterstützten Huthis und mit ihnen verbündete Milizen dürfte am Dienstagabend ein vorläufiges Ende finden.

Die Huthis stimmten einer von Saudi-Arabien angebotenen “humanitären Feuerpause” zu, die fünf Tage gelten soll.

Ziel ist die Versorgung der notleidenden Zivilbevölkerung mit überlebenswichtigen Hilfslieferungen.

Auch bei der jüngsten Bombardierung des

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