Geert Wilders will sich bei Pegida "selbst ein Bild von den Dingen machen"

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Angekündigt waren 30.000 Demonstranten, der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders sollte sprechen: Stattdessen konnte Pegida zur Ostermontag-Demonstration in Dresden heute nur ein paar hundert Anhänger mobilisieren – auch Wilders soll erst nächste Woche, am 13. April, dabei sein. Da die Unterstützung für Pegida zurückgeht, versucht die Bewegung, auf europäischer Ebene Fuß zu fassen. Neue Verbündete sollen der Partei zum Auftrieb verhelfen.

Auch Islamkritiker Wilders, der in den Niederlanden mit seiner umstrittenen Freiheitspartei an Rückhalt verliert, zeigte sich in der Vergangenheit immer häufiger mit europäischen Gesinnungsgenossen, wie Marine Le Pen aus Frankreich oder Heinz-Christian Strache aus Österreich.

Wilders hatte zwar das Hitler-Selfie von Pegida-Cheforganisator und Mitbegründer Lutz Bachmann kritisiert, jetzt will er sich aber “selbst ein Bild von den Dingen machen”. Bachmann hatte Ende Januar wegen der umstrittenen Bilder sein Amt niedergelegt, war vier Wochen

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