IWF-Milliarden und Reformen: Griechischer Cocktail für die Ukraine

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Die Ukraine kann in den kommenden vier Jahren mit einem Finanzpaket von etwa 35 Milliarden Euro (40 Milliarden Dollar) rechnen – fast die Hälfte vom Internationalen Währungsfonds, so IWF-Chefin "Christine Lagarde" in Brüssel. Gleichzeitig erklärte sich das Land bereit, die Subventionen der Energiepreise zurückzufahren, die Banken umzustrukturieren, gegen Korruption vorzugehen und das Management der Staatsunternehmen zu reformieren.

Christine Lagarde, Geschäftsführender Direktor des Internationalen Währungsfonds:

“Die Staatsführung der Ukraine zeigt eine Entschlossenheit und Mut zu Reformen, wie wir das noch nie gesehen haben. Sie haben zum Beispiel nicht nur das angepeilte Defizit für dieses Jahr erreicht, sondern das Ziel übertroffen.”

Das auf vier Jahre angelegte Hilfspaket muss noch von den IWF-Gremien abgesegnet werden.

Nach dem Sturz von Präsident Viktor Janukowitsch im Februar 2014 hatte die neue Führung nach eigenen Angaben gut 7 Milliarden Euro internationale Unterstü

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