Papst-Besuch auf den Philippinen: Tropensturm ändert Reiseplan

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Tropensturm “Mekkhala” hat Papst Franziskus auf den Philippinen einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Der Pontifex musste seinen Besuch bei
Taifun-Überlebenden in den Zentralphilippinen wegen der Schlechtwetterfront abbrechen und in die Hauptstadt Manila zurückkehren.

Stunden zuvor hatte der 78-Jährige nach Schätzungen des Bürgermeisters der Stadt Tacloban rund eine Million Menschen in seinen Bann gezogen und im schlichten Plastik-Regencape eine Messe abgehalten.

Gedacht als später Trost für die Überlebenden des Taifuns “Haiyan”, der im November 2013 mehr als 7.000 Menschenleben in der Region gefordert hatte.

Rund 4 Millionen Menschen verloren damals ihr Zuhause, mehr als eine Million Häuser wurden beschädigt.

Den Gesamtschaden bezifferte die Versicherung “Münchner Rück” auf rund zehn Milliarden US-Dollar.

Papst Franziskus sagte zu Beginn seiner Messe:

“Als ich die Taifun-Katatstrophe von Rom aus verfolgte, hatte ich das Gefühl, hier sein zu müssen.

Und in diesen

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